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Finde ich wirklich sehr beeindruckend, macht Lust auf den nächsten Herbst/Winter. :-)
Danke Dir, der Herbst/Winter ist fotografisch eine meiner Lieblingsjahreszeiten. Leider bin ich dieses Jahr kaum dazu gekommen :(
Hmmmmm. Deine Bilder sind für mich oft von einer sonderbaren atmosphärischen Dichte. Ich bewege mich in meinen Assoziationen zwischen dramatischen Filmen und gut gemachten EgoShooter-Games. Ich lasse mich gerne von der reduzierten Bildsprache inspirieren – denn gerade diese Reduktion ist es, die so klar zu mir zu sprechen vermag.
cheers
®
Dein Kommentar freut mich sehr, diese etwas sonderbare Atmosphäre ist das, was mich ebenfalls anspricht, welche ich immer wieder versuche einzufangen.
Wenn die Natur einem dann noch sehr wohlgesonnen ist und Nebel schenkt, geht mir das fotografische Herz gänzlich auf. Das Licht wird plötzlich etwas fast greifbares, seine Ausdehnung läßt sich erfassen, es wird zum Objekt, zum Motiv, nicht mehr zum Beiwerk oder zum Hilfsmittel. Und der fotografische Raum wird durch den Nebel, die beschränkte Sicht natürlich umschlossen, abgegrenzt. quasi ein Natur-Bokeh und behält dabei doch Tiefe, keine (kaum) Unschärfe.
Ein Raum in der Weite, das macht möglicherweise einen teil dieser Atmosphäre aus.
Viele Grüße
Thore